
Am 30. August erlebten unsere Schülerinnen und Schüler eine musikalische Überraschung auf dem Schulhof. Der österreichische Musiker Johannes Bär spielte Jazziges auf unterschiedlichen Instrumenten, darunter auch das selten zu sehende und zu hörende Alphorn. Herr Bär spielte Trompete, Posaune, Tuba und Alphorn. Wer genau hinsah, konnte sehen, dass er sogar gleichzeitig Trompete und Alphorn spielte.
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Das letzte Schuljahr war sehr speziell – für alle Beteiligten. Vergessen werden wir es wohl nicht so schnell. Vermutlich erinnern wir uns später sogar mal an diese Zeiten, so wie in einigen Familien die Erfahrungen mit der Spanischen Grippe vor gut 100 Jahren noch präsent sind.
Die Pandemie hat allen im System Schule so einiges abverlangt, aber vor allem flexibel zu sein. Die Phase des normalen Unterrichts nach den Ferien war wohltuend normal, gefühlt aber recht kurz. Das Masketragen und Einhalten der AHA+L-Regeln wurde das neue „Normal“. Der Lockdown vor Weihnachten kam etwas abrupt, dauerte dafür länger als gehofft und mündete zunächst in einer Phase des Wechselunterrichts mit halbierten Gruppen.
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Zum Ende dieses Schuljahres verabschieden sich sechs Kolleginnen und Kollegen in unterschiedliche Richtungen vom GFG, zu denen hier in alphabetischer Reihenfolge einige Zeilen zu lesen sind.
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Sandra Maier-Dittlof, Vorsitzende der Schulpflegschaft, zum vergangenen Schuljahr.

Natalie und Jessica, Abiturientinnen, sind froh, dass Abitur in der Tasche zu haben.
„Anfang Januar ist mir plötzlich aufgefallen, dass ich auch mal zwei Wochen kein Deutsch gesprochen habe. Aber in jedem Fall ist die zweite Lockdown-Phase deutlich besser gewesen als die erste: Der Unterricht war über den Schulkiosk und logineo viel organisierter, man musste nicht mehr ständig Mails checken und hatte montags alle Aufgaben im Plan. Es haben auch viel mehr und regelmäßiger Konferenzen stattgefunden,“ kommentierte Natalie die letzten Monate vor den Abschlussprüfungen.
Jessica ergänzte: „Der Distanzunterricht war wirklich belastend, einfach weil kein normaler Schulalltag mehr stattgefunden hat. Man konnte z.B. keine kurzen unauffälligen Zwischenfragen stellen und dann weiterarbeiten. Allerding hatte ich im ersten Lockdown auch Zeit, viel intensiver für Mathematik zu arbeiten und habe mich so um zwei Noten verbessert. Wirklich schade war, dass wir keinen Sport mehr hatten.“
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Andreas Braems (Mitte) überreicht die neuen Dienstgeräte für Lehrkräfte am Georg-Forster-Gymnasium: Julia Hochgürtel, Lehrerin für Latein, Oberstufenkoordinatorin Martina Köhlen-Prang Dietlind Frommann-Grün, stellvertretende Schulleiterin, und Schulleiter Alexander Winzen (v.l.n.r.) sind begeistert.
Ein Karton gegen eine Unterschrift, und der nächste bitte! Langsam kann man trotz all der gestapelten Kartons und gefüllten Kisten wieder erkennen, dass man sich nicht in einem Warenlager, sondern im Büro von Dietlind Frommann-Grün, der stellvertretenden Schulleiterin des Georg-Forster-Gymnasiums befindet. Sie gibt die neuen Dienstgeräte an die Lehrkräfte des Georg-Forster-Gymnasiums aus, 55 iPads mit Stift und Hülle sowie 20 Laptops. Mitten im Juni fühlt sich die eine oder der andere wie an Weihnachten: auspacken und staunen.
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Am Georg-Forster-Gymnasium schließen die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 die Unterrichtsreihe zur Mechanik
mit einem Wettbewerb ab.
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Liebe Schülerinnen und Schüler,
ab ins Freibad, in den Garten, an den Strand - und neben der passenden Musik dazu die Sommerlektüre nicht vergessen!!! Braucht ihr noch eine Idee? Et voilà:
Angie Thomas: On the come up
Auf dem aufsteigenden Ast – das verspricht der Titel und meint die 16-jährige Bri, die eine berühmte Rapperin werden möchte. So abwegig, wie es klingt, ist es nicht, denn sie ist die Tochter einer Rap-Legende und tritt in große Fußstapfen. Doch dann verliert ihre Mutter ihren Job und Armut bedroht Bris Zukunft. Wenn sie wirklich eine berühmte Rapperin werden will, dann jetzt… Übrigens: Die Autorin hat auch „The hate you give“ geschrieben - ebenfalls ein krasses Buch!
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Auf und zu, auf und zu – so ist es auch uns in den letzten Monaten ergangen und wir haben die Zeit der Schließung genutzt, um ein wenig frischen Wind in unsere Bibliothek zu bringen: ein neues Regal, neue Bücher, neue Spiele und zwei weitere Sitzsäcke freuen sich darauf, nach den Sommerferien eingeweiht zu werden. Ein großer Dank geht an dieser Stelle an alle Spender und an das zuverlässige Schülerteam, das nicht nur in den Pausen den Betrieb aufrechterhält, sondern auch hinter den Kulissen fleißig dabei hilft, neue Bücher auszusuchen und zu inventarisieren.
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